Schickes Teil, läuft klasse und zieht was weg, auch wenn sie hier nur super badische Brawa Waggons ziehen muss:

-1x badischen Packwagen Typ „Stuttgart“ (4achsig)
-1 x blauer „Schlafplatzwagen“ Stuttgart – Friedrichshafen
-4 braune Personenwagen versch. Klassen von Ulm nach Friedrichshafen

Die T 10 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Tenderdampflokomotiven. Sie wurden für den Einsatz zwischen Frankfurt am Main und Wiesbaden von 1909 bis 1912 beschafft. Die 41 km lange Strecke zwischen den beiden Kopfbahnhöfen sollte ohne Wenden der Lok betrieben werden. Da die Lok bei Rückwärtsfahrt zu Entgleisungen neigte, wurde im Betrieb dennoch nach Möglichkeit gewendet. Bei diesen von Borsig gelieferten Fahrzeugen wurden der Kessel von der Preußischen P 6 und das Lauf- und Triebwerk von der Preußischen P 8 übernommen. Der Kessel musste zur gleichmäßigen Masseverteilung weiter nach vorne als bei anderen Lokomotiven üblich verschoben werden, weil man bei der Konstruktion auf nachlaufende Achsen verzichtet hatte. Die ersten Probefahrten fanden am 30. Juni 1909 statt.

Die Reichsbahn übernahm 11 Maschinen dieses Typs als Baureihe 76, die Loks wurden mit den Nummern 76 001 – 76 011 versehen. Die letzte Maschine wurde nach dem Versailler Vertrag an die französische Nordbahn abgegeben.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_T_10

P.S.: Diesen Zug mal mit der tollen Brawa BR 15 getestet, voll daneben, Magnetismus, tolle BRAWA-Lok am besten verticken, Schiet; >> mehr

Hinterlasse einen Kommentar