Auch eine klasse Lok der DRG, hier mit leckerem Personenzug im Nahverkehr

  • 1 x Gepäckwagen bayer. „Augsburg“ (Roco) Heimatbhf. Schongau
  • 1 x bayer. Personenwagen „Augsburg“ 4. Klasse (Roco)
  • 1 x DRG Donnerbüchse „Nürnberg“ Heimatbhf. Nürnberg (Fleischmann)
  • 2 x DRG bad. 2achser 4. Kl. Heimatbhf. Stuttgart (Brawa)

Die Dampflokomotiven der Gattung P 6 der Königlich Preußischen Staatseisenbahnen waren Schlepptender-Personenzuglokomotiven mit einer führenden Laufachse und drei Kuppelachsen (Achsfolge 1’C).

Die P 6 waren als sogenannte Universallokomotive konzipiert worden. Das erste Fahrzeug wurde 1902 in Düsseldorf von der Firma Hohenzollern gebaut. Die Maschinen wiesen einige Konstruktionsmerkmale auf, welche als typisch für ihren Konstrukteur Robert Garbe galten, so den engen, weit vorne liegenden Schornstein und die besondere Lage des Kessels. Trotz der mit 1.600 mm verhältnismäßig kleinen Treibräder (beim Prototyp waren es sogar nur 1.500 mm) waren die Lokomotiven für eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zugelassen, was aber wegen des unruhigen Laufs auf Grund des unzureichenden Massenausgleichs in der Praxis nicht ausgefahren werden konnte. Die Fahrzeuge waren mit Schlepptendern der Bauart pr 2’2′ T 16 gekuppelt.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_P_6

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