Die unverwüstliche (und frisch gereinigte) 57, nun mit einem Bauzug gemischt aus DRG- und bayerischen Fahrzeugen:

  • 1 Mannschafatswagen „Nürnberg“ in grün von FL
  • 1 Rungenwagen mit Bahnschwellen (FL)
  • 1 langer Schienentransportwagen mit Schienen von FL
  • 1 Niederbordwagen „Frankfurt“ mit Radsätzen als Ladung von FL
  • 1 Hochbordwagen „Breslau“ mit 2 Kabeltrommeln von FL
  • 1 Niederbordwagen mit Frischholz von FL

Die Dampflokomotiven der Gattung Preußische G 10 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen Tenderlokomotive T 16 und des Kessels der Preußischen Personenzuglokomotive P 8 entwickelt wurden.

Zwischen 1910 und 1924 wurden insgesamt 2.615 für die Preußischen Staatseisenbahnen und die Deutsche Reichsbahn geliefert, 35 gingen an die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (als Elsaß-Lothringische G 10) und 27 an die Eisenbahnen des Saargebietes. Weitere 350 gingen an Bahnunternehmen in die Türkei, Rumänien, Polen und Litauen.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm einen Großteil der Maschinen aus Preußen und baute die G 10 bis 1924 weiter. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 222 G 10 an ausländische Bahnen.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_G_10

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