Schön, wenn man sein recht großes Arbeitszimmer nicht mehr benötigt und mit Schreibtisch & Bildschirm in einer Ecke zufrieden ist, denn das schafft Raum für eine neue Anlage: Epoche II (1920er Jahre), konzentriert auf einen Bahnhof sowie im 90 Grad Winkel dazu einem Betriebswerk mit reichlich Behandlungsgleisen, Lokschuppen und Industrieanlagen. Gespeist wird diese Anlage aus zwei 12-fach Wendeln, die gleichzeitig Abstellbahnhöfe sind und mit der Verbindungsstrecke oben zwei Türen überbrücken.

Um mehr Licht über das Bahnhofsteil zu bekommen, musste eine „Überdachung“ her, so dass darunter LED-Lichtleisten installiert werden konnten, die den Bahnhof ins rechte Licht setzen. Damit war eine 40 cm breite Platte vorhanden auf ca. 4,80 m Länge.

In einer Ecke (über dem Schreibtisch) befindet sich ein nicht gestalteter Abstellbahnhof mit 6 Gleisen und alten Arnold-Weichen eines Nachbarn. Schöne Abwechslung, wenn man vom Bildschirm aufblickt.

Die Ausfahrt erfolgt in einer Kurve hinter einem Ausflugslokal vorbei …

…auf eine typisch norddeutschen (Geest) Fahrstrecke: durch Felder und Weiden, vorbei am typischen Bauernhaus der Stader Geest (Reetdach) mit Dreschszene (Lanz-Dreschkasten und Bulldog) in den kleinen Bahnhof Deinste (in der Realität eigentlich an der Nebenbahn-Strecke Stade-Bremervörde-Bremerhaven und Normalspur). Auf dem Bahnhofsgelände findet gerade die Lanz-Leistungsschau 1920 statt, neueste Errungenschaften der Landwirtschaftstechnik werden präsentiert!

Das ergibt einen netten Auslauf für die HOe-Züge und hier sind Impressionen mit verschiedenen Zuggarnituren (Mausklick auf ein Bild, dann bildschirmfüllend und Diashow mit Rechts-/Liks-Pfeilen möglich):

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