Der neue Leuchtturm (Loewe) hat seine Stellprobe hinter sich, die Gierfähre (Artitec) liegt kurzfristig für eine Wochenendpause am Kanalufer, daher auch kein Seebär an Bord (aber die kommen noch…) und die Altherrenriege macht (mit Damenbegleitung) einen kleinen Ausflug in die Herbstfrische. Leider wissen sie nicht, dass an der Schleuse keine Gastronomie auf sie wartet, schade eigentlich…
Einfach ein schönes Loewe-Modell -und dann noch im Sonderangebot-, aber schon beginnen die Probleme: wo soll er denn hin? Gar nicht so einfach, denn an der Schleuse ist er nicht wirklich gut aufgehoben, aber irgendwas wird sich entwickeln, erstmal einen Eindruck gewinnen:
So oder so, hier wird demnächst weitergebaut, Sommerpause wird beendet.
Und dann will ja auch noch die super Gierfähre von Artitec untergebracht werden…
Da fällt doch wieder die tragische Geschichte der drei mysteriös verschwundenen Leuchtturmwärter auf der Flannan Insel vor den schottischen Hebriden ein…
Du darfst auf keinen Fall den alten Trafo zusammen mit der Digitalanschlussbox an die Anlage anschliessen. Nur entweder oder!
Wenn digital angeschlossen, darfst Du keine analogen Loks auf die Schienen stellen, wenn Du analog (mit Trafo) fährst, kannst Du in der Regel auch Digitalloks fahren lassen, sofern der Decoder in der Lok dies versteht.
Ich hatte das in meiner Übergangsphase auch mal . Mit einem Kippschalter habe ich dann alle Zuleitung braun und Rot und entweder auf den Analogen oder den Digitalen Travo gestartet geschaltet. Die „falschen“ Loks habe ich dann immer in Abstellgleisen geparkt die man stromlos schalten kann , geht ganz einfach mit den Reaissignalen.
wenn Du Pech hast ist die Endstufe der Zentrale jetzt kaputt, denn eine Fremdspannung mögen die garnicht.
Daher: IMMER nur ENTWEDER digital ODER analoge Stromversorgung!
Moin, bei aktuellen Decodern ist Sound (soweit vorhanden) und Licht im Analogbetrieb eingeschaltet. Man kann ohne Probleme digitale Loks auf analogen Anlagen fahren. Die werden dann ganz normal mit dem analogen Fahrgerät gefahren. Wenn du dir ein digitales Steuergrät anschaffst, darfst du auf keinen Fall das analoge und das digitale Fahrgerät in dem gleiche Stromkreis haben. Das könnte den Tot des digitalen Fahrgerätes zu Folge haben.
ESU Digitalzentrale: ECoS ESU Command Station 50210
Endlich ist auch der Hafenkran (Busch) mehr oder weniger fertig gestellt, wenngleich noch die Seile etwas zu wünschen übrig lassen, aber die werden auch noch optimiert. Gleis für das Hafenkrangleis mit Dank an KWT, die Prellböcke sind von Peko und der kleine Hafenkran für die Kartoffelsäcke u.a. von Artitec, desgleichen die Kisten mit den Kartoffeln und das Fuhrwerk – da bedienen die Nederlandse Spoorwegen (NS) bahnamtlich speditionierend den kleinen Hafenbahnhof mit Frischem aus dem, Nachbarland 🙂
Soeben erreicht uns die Mitteilung, dass der amerikanische Präsident J. F. Kennedy und der Bundeskanzler Adenauer auf dem Weg zum Bahnhof verunglückt sind. Die ersten Fotos zeigen erschreckende Szenen mit umgestürzten Autos und Chaos auf der Bahnahofstraße, aber soweit uns mitgeteilt wurde, sind die beiden Staatsmänner wohlauf und auch die zahlreichen jubelnden Zuschauer am Straßenrand wurden wohl nicht verletzt.
Bisher war der Staatsbesuch erfolgreich abgelaufen. Ob es zu einem Attentat auf dem Weg zum Sonderzug kam oder ob ein anderweitiger Unglücksfall vorliegt, ist zur Zeit noch nicht bekannt.
…und dabei hatte alles doch so erfolgreich begonnen. Diese Impressionen, kurz vor dem vermeintlichen Attentat fotografiert, zeigen den Jubel der Menge im Angesicht des Statsbesuches:
P.S.: Dabei war’s doch nur die Flasche mit dem Holzleim, die von oben herunterfiel….
Dann war’s doch wieder fast eine Mitternachtsrunde, aber mit Knüppern, Löten und vielem Denken waren alle Kabel an der richtigen Stelle des Stellpultes (klasse gemacht, ADU, Danke) und die ersten Probefahrten waren erfolgreich. Nur noch einige Nachbesserungen und Kabelverlegungen – the end is at hand, herrlich! Kann ich doch wieder an den Landschaftsbau rangehen…
Nachdem das Beleuchtungsproblem für die HO-Anlagenteile unter dem Hafen-/Schleusenteil gelöst sind, erfolgt nun Stück für Stück der Weicheneinbau, ADUs genialem Technikverständnis sei Dank:
„Auf Meterspurgleisen von Nagold nach Altensteig dampfte 1891 der erste Schmalspurzug der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen. In den folgenden Jahren eröffnete die K.W.St.E die Bottwartalbahn Marbach-Heilbronn Süd, die Zabergäubahn Lauffen-Leonbronn sowie die beiden oberschwäbischen Bahnen Schussenried-Riedlingen und Biberach-Ochsenhausen – alle mit einer Spurweite von 750 mm. Zunächst setzte die K.W.St.E. auf verschiedene Dampflokomotivkonstruktionen mit Klose-Triebwerken. 1898 bis 1913 folgten die ebenfalls von der Maschinenfabrik Esslingen gelieferten Malletloks Tssd. Sie und einige aus Sachsen übernommene bzw. von der DRG nachgebaute sä. VI K prägten lange Zeit das Bild. Selbst die fünf 1964 von Gmeinder gelieferten Dieselloks V51/V52 für 750 mm- bzw. Meterspur konnten den Niedergang der romantischen Bahnen in Oberschwaben, im Neckartal und im Schwarzwald nicht verhindern: Mitte bis Ende der 60er Jahre kam dann das Aus für die fünf württembergischen DB-Schmalspurbahnen; lediglich der Güterverkehr auf dem “Öchsle” blieb bis 1983. Auf der einst letzten DB-Schmalspurbahn auf dem Festland etablierte sich ein attraktiver Museumsbetrieb.“
599 €: Musste anfragen, weil diverse Fotos unterschiedliche Versionen zeigen – Preisunterschiede von 50 € im Netz:
Moin nach Blankenburg,
Fragen wegen:
BEMO – DRG 99 638 Dampflokfertigmodell – 1004828
Hat die Lok den berüchtigten DB-Keks?
Ist das eine Fenster im Führerhaus offen/mit Glas oder mit Blechverkleidung?
Beschriftet mit welcher Bahngesellschaft?
Tut mir Leid, aber es kursieren allerorten unterschiedliche Ausführungen unter der gleichen Bestellnummer….
Mit Dank und herzlichen Grüßen aus Ostfriesland
Reinhard Donath
Sehr nette Antwort zwei Stunden später:
die Dampflok ist DRG – hat also keinen DB-Keks. Die Fenster sind wie folgt: Seitlich offen, hinten Blechverkleidung, vorn mit Kunststoff. Anbei Fotos davon.
Jetzt geht’s ans Winterprojekt: die Gleise am Kanal und der Schleuse und die Verbindung von der Moorbahn mit Weiche nach links in das neue Areal.
Gestern Legeprobe mit ADU, genügend Weichen und Schienen sind vorhanden, 7 Unterflurantriebe von Fulgurex ebenfalls, das wird noch eine feine Bastelei für den Profi ADU …
Zwischenstück vorm Fenster am Martinitag reingesetzt, jedenfalls die Latten, etwas kompliziert wg. Bohrerei und vor allem, weil die beiden Leisten unter die LED-Lichtleisten geschoben werden mussten. Konsequenz: Lichtleiste gerissen, also kein Licht mehr, zum Glück noch ein IKEA-Streifen vorhanden, aber der lässt sich so schwer unter die Lattenkonstruktion kleben – schaun wir mal… Blöd, wenn man mit rechts was konstruktiv Neues erschafft und mit links beim alten Teil schon wieder abwrackt, grrr.Jedenfalls ist das Zwischenstück schon mal braun angemalt, in rosa sieht’s so voll blöd aus!