38 2609/P 8 FL mit Hechtzug von 6 Wagen

Ach, Du treue und fleissige zugstarke alte P 8, gerade im Vergleich mit dem Brawa BR 15 Desaster (das Design bestimmt bei Brawa nicht immer das Anlagen-Wohlsein). Was für ein schöner und langer D-Zug mit den alten Roco-Hechten:

  • 1 x roter Schlafwagen
  • 4 x grüne D-Zug-Wagen
  • 1 x Gepäckwagen (Hamburg – Stuttgart)

Alt aber bewährt und schön!

Die PersonenzugDampflokomotive der Gattung P 8 der Preußischen Staatseisenbahnen, bei der Deutschen Reichsbahn Baureihe 3810–40, wurde 1906 von der Berliner Maschinenbau AG (vormals Louis Schwartzkopff) nach Vorgaben des preußischen Lokomotiv-Dezernenten Robert Garbe konstruiert. Sie war als Nachfolgetyp der P 6 vorgesehen.

Von 1906 bis einschließlich 1918 wurden 1887 Stück der P 8 für die deutschen Länderbahnen und die Militär-Eisenbahnen-Direktionen Brüssel und Warschau hergestellt. Von 1919 bis 1923 kamen weitere 1669 Maschinen hinzu, womit für deutsche Verwaltungen insgesamt 3556 Exemplare entstanden.[3]

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden 1945 in den Deutschen Westzonen 1253 Lokomotiven gezählt, in der Sowjetisch besetzten Zone etwa 700.[4] Aufgrund der soliden Konstruktion und des sparsamen Verbrauches wurde die Baureihe sehr geschätzt und so wurden auch jahrelang abgestellte Lokomotiven wieder aufgearbeitet.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_P_8

P 8 2436 KPEV mit Personenzug

Fleischmanns P 8 in KPEV-Farbe schwarz/grün zieht 5 Wagen als reinen KPEV-Personenzug: 4 Abteilwagen in braun 3. Klasse (Fleischmann) sowie 1 Gepäck-/Postwagen in braun und grün (Fleischmann).

Bei einem Wagen habe ich den mittleren Radsatz rausgenommen, sieht man gar nicht: der wollte nicht so gerne durch Kurven und über Weichen und entgleiste ständig.

>> preussische P 8

FL 38 3865 mit Personenzug

Netter Personen-/D-Zug mit 4 Personenwagen: ein preuss., ein ex-bayer., ein ex-württemb., ein preussischer Gepäckwagen – alle von Roco.

Von 1906 bis einschließlich 1918 wurden 1887 Stück der P 8 für die deutschen Länderbahnen und die Militär-Eisenbahnen-Direktionen Brüssel und Warschau hergestellt. Von 1919 bis 1923 kamen weitere 1669 Maschinen hinzu, womit für deutsche Verwaltungen insgesamt 3556 Exemplare entstanden.[3]

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden 1945 in den Deutschen Westzonen 1253 Lokomotiven gezählt, in der Sowjetisch besetzten Zone etwa 700.[4] Aufgrund der soliden Konstruktion und des sparsamen Verbrauches wurde die Baureihe sehr geschätzt und so wurden auch jahrelang abgestellte Lokomotiven wieder aufgearbeitet.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_P_8