BR 57 2619/G 10 mit Güterzug

Rocos wunderbare und unverwüstliche, natürlich gleich in mehreren Exemplaren vorhanden. Die zunächst ziehende 57 1058 musste auch ins BW wg. fehlender Haftreifen, nun zieht die frisch überholte 57 2619:

  • 2 x Kesselwagen (Tillig)
  • 1 x Offener „Essen“
  • 1 x (niedriger) Offener mit Dampfmaschine der österreichischen Railboys als (zu hohe) Ladung
  • 1 x Kesselwagen „Cöln“ von Brawa
  • 1 x Kesselwagen „Halle“ Deutsches Leuna Benzin (Brawa)
  • 1 x weißer Gedeckter „Elberfeld“ Dr. Thompson’s Seifenpulver

Die Dampflokomotiven der Gattung Preußische G 10 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen Tenderlokomotive T 16 und des Kessels der Preußischen Personenzuglokomotive P 8 entwickelt wurden.

Zwischen 1910 und 1924 wurden insgesamt 2.615 für die Preußischen Staatseisenbahnen und die Deutsche Reichsbahn geliefert, 35 gingen an die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (als Elsaß-Lothringische G 10) und 27 an die Eisenbahnen des Saargebietes. Weitere 350 gingen an Bahnunternehmen in die Türkei, Rumänien, Polen und Litauen.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm einen Großteil der Maschinen aus Preußen und baute die G 10 bis 1924 weiter. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 222 G 10 an ausländische Bahnen.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_G_10

Roco BR 57 1058 mit Güterzug

Klasse Lok, die 57 – und neun schöne Güterwagen dahinter perfektionieren den Eindruck eines stimmigen DRG-Güterzuges mit alten Kohlewagen (Fleischmann), Viehwagen, Klappdeckelwagen, doppelter Stückgut-Schnellverkehr-Einheit und einem Gedeckten mit Bremserhaus.

„Zwischen 1910 und 1924 wurden insgesamt 2.615 für die Preußischen Staatseisenbahnen und die Deutsche Reichsbahn geliefert, 35 gingen an die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (als Elsaß-Lothringische G 10) und 27 an die Eisenbahnen des Saargebietes. Weitere 350 gingen an Bahnunternehmen in die Türkei, Rumänien, Polen und Litauen.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm einen Großteil der Maschinen aus Preußen und baute die G 10 bis 1924 weiter. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 222 G 10 an ausländische Bahnen.

Nach Gründung der Deutschen Reichsbahn verbreitete sich die G 10 wie kaum eine andere Baureihe in ganz Deutschland, man fand sie in Betriebswerken im ganzen deutschen Reich, quasi „vom Nordseestrand bis zum Alpenrand“.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_G_10

Brawa G 10 5490 KPEV

Was für taumhaft schöner DRG-Zug z.T. mit Länderbahnwagen und der G 10 (BR 57.10-35)) in Länderbahnfarben [März 2018-346 €, musste einfach sein]. Neun Güterwagen hängen dahinter: Brawa Gepäckwagen (zu teuer!), 2 Kesselwagen (Piko oder Tillig), sechs gedeckte (Länder-)Wagen, davon als Viehwagen, z. T. gealtert.

P.S.: Zwei Wagen sind eigentlich Bundesbahner, aber das kann man kaum lesen, zum Glück leicht verdreckt…

>>>schöner Artikel über die BR 57.10-35 sowie Test der Brawa-Lok in MIBA 7/2017 im Ordner bei den Papieren der G 10

„Zwischen 1910 und 1924 wurden insgesamt 2.615 für die Preußischen Staatseisenbahnen und die Deutsche Reichsbahn geliefert, 35 gingen an die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (als Elsaß-Lothringische G 10) und 27 an die Eisenbahnen des Saargebietes. Weitere 350 gingen an Bahnunternehmen in die Türkei, Rumänien, Polen und Litauen.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm einen Großteil der Maschinen aus Preußen und baute die G 10 bis 1924 weiter. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 222 G 10 an ausländische Bahnen.

Nach Gründung der Deutschen Reichsbahn verbreitete sich die G 10 wie kaum eine andere Baureihe in ganz Deutschland, man fand sie in Betriebswerken im ganzen deutschen Reich, quasi „vom Nordseestrand bis zum Alpenrand“.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_G_10