BR 75/bad. VIb Brawa mit Personenzug

Feine Lok, natürlich, ist ja brawarös und zieht hier

  • 1 Sitzwagen 2. Klasse mit Postabteil (bayer. Roco)
  • 3 vierachsige grüne Brawa Personenwagen der K.W.St.E. >> Königlich Württembergische-Staatseisenbahn der Klassen 3-2, 4-4, 4-4 (Ep. I); Zuglaufschild Schorndorf-Welsheim, Heimatbhf. Stuttgart

Die Badische VI b war die erste deutsche Tenderlokomotive mit der Achsfolge 1’C1′. Sie wurde von Maffei für die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen entwickelt, um den Betrieb unter anderem auf der Höllentalbahn zu verbessern.

Von den 131 Lokomotiven wurden 122 von der Deutschen Reichsbahn übernommen und in die Baureihe 751 eingeordnet. In den Jahren 1921 und 1923 wurden nochmals weitere 42 Lokomotiven geliefert. In den Bestand der Deutschen Bundesbahn gelangten 117 Fahrzeuge. Bis 1962 wurden alle Maschinen ausgemustert. Die Deutsche Reichsbahn im Gebiet der DDR beheimatete sieben Maschinen, die bis 1965 ausgemustert wurden.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Badische_VI_b

BR 37 162/P 6 (FL) mit Personenzug

Auch eine klasse Lok der DRG, hier mit leckerem Personenzug im Nahverkehr

  • 1 x Gepäckwagen bayer. „Augsburg“ (Roco) Heimatbhf. Schongau
  • 1 x bayer. Personenwagen „Augsburg“ 4. Klasse (Roco)
  • 1 x DRG Donnerbüchse „Nürnberg“ Heimatbhf. Nürnberg (Fleischmann)
  • 2 x DRG bad. 2achser 4. Kl. Heimatbhf. Stuttgart (Brawa)

Die Dampflokomotiven der Gattung P 6 der Königlich Preußischen Staatseisenbahnen waren Schlepptender-Personenzuglokomotiven mit einer führenden Laufachse und drei Kuppelachsen (Achsfolge 1’C).

Die P 6 waren als sogenannte Universallokomotive konzipiert worden. Das erste Fahrzeug wurde 1902 in Düsseldorf von der Firma Hohenzollern gebaut. Die Maschinen wiesen einige Konstruktionsmerkmale auf, welche als typisch für ihren Konstrukteur Robert Garbe galten, so den engen, weit vorne liegenden Schornstein und die besondere Lage des Kessels. Trotz der mit 1.600 mm verhältnismäßig kleinen Treibräder (beim Prototyp waren es sogar nur 1.500 mm) waren die Lokomotiven für eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zugelassen, was aber wegen des unruhigen Laufs auf Grund des unzureichenden Massenausgleichs in der Praxis nicht ausgefahren werden konnte. Die Fahrzeuge waren mit Schlepptendern der Bauart pr 2’2′ T 16 gekuppelt.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_P_6

BR 13 1189/preuss. S 6 (FL) mit Personenzug

Schöne Lok mit sehr guten Fahreigenschaften – und dann auch noch in schöner Optik mit den beiden großen Treibrädern und der durchsichtigen halbrunden Öffnung oben, klasse.

Typischer Personenzug des Nahverkehrs:

  • 1 Packwagen 117504 „Breslau“ (Luxus von Brawa)
  • 3 Donnerbüchsen (ebenfalls Brawa, wusste ich gar nicht mehr) mit Heimatbahnhof Hirschberg und den Klassen 2 – 3, 3 – 3, 3 – 3

Die Dampflokomotiven der Gattung S 6 der Preußischen Staatseisenbahnen (spätere Baureihe 13.10–12 der Deutschen Reichsbahn) waren für den Schnellzugdienst vorgesehen. Sie hatte zwei vorlaufende Laufachsen, zwei Kuppelachsen und ein Heißdampftriebwerk mit zwei Zylindern.

1905/1906 setzte Garbe dann den Bau der S 6 durch. Zwischen 1906 und 1913 wurden 584 Exemplare von Linke-Hofmann, den Henschel-Werken und der Maschinenbauanstalt Humboldt (Köln) hergestellt. Sie war die letzte zweifach gekuppelte Schnellzuglokomotive, die in Deutschland hergestellt wurde und eine Zeit lang die wirtschaftlichste Lokomotive der Preußischen Staatsbahnen.[1]

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_S_6

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preuss. S 6 612 „Elberfeld“ KPEV, später BR 13 (FL)In „Allgemein“

BR 15 001-S 2/6 (Brawa) DRG mit Personenzug (…ebay-Kandidat…)

Was für eine wunderschöne Lok, rein optisch und en Detail, aber die Fahrtüchtigkeit auf der Wendel geht gar nicht: Dass die Vorlaufräder bei der ersten Testrunde entgleisen, ist schlimm genug, aber dass ein Magnet in der Lok vorne den Reed-Kontakt auslöst, bringt die Lok sofort wieder zum Stehen, so dass der nachfolgende Zug zwangsläufig drauf fährt.

Meine Anfrage bei BRAWA wurde sehr pauschal und kundenunfreundlich beantwortet:

Do 27.09.2018 17:21
Sehr geehrter Herr Donath,
bei beiden Loks ist wahrscheinlich das Magnetfeld des Motors zu hoch.
Abhilfe kann Werkseitig nicht geschaffen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ronny Triquet
BRAWA Service-Team

Also runter von der Wendel, wieder in den Bahnhof und drei Tage überlegen, ob ich sie trotz absoluter Ästhetik (und eines hohen Preises) bei ebay (mit Verlust) einstelle. Neue Modelle werden dort für 475 € gehandelt. Dieser reine Brawa-Zug jedenfalls, der vorher schon mit der BR 76 porträtiert wurde, ist also schon wieder Geschichte, auch wenn er durch die Ergänzung um den blauen württembergischen „Schlafplatzwagen“ (Stuttgart-Friedrichshafen“ sehr attraktiv aussieht…

Die Dampflokomotive S 2/6 der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen wurde 1906 als Einzelstück speziell für Schnellfahrversuche konstruiert und mit der Betriebsnummer 3201 am 3. Mai 1906 in Dienst gestellt. Die Bayerischen Eisenbahnen hatten sich zur Beschaffung durch die zwei Jahre zuvor vorgenommenen Schnellfahrversuche der Preußischen Staatsbahn anregen lassen. Herstellerwerk war die Lokomotivfabrik Maffei in München, Chefkonstrukteur Anton Hammel.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_S_2/6

Irgendwie fehlt der Brawa-Zettel im Ordner, merkwürdig…

bayer. S 3/6 Roco mit Luxuszug

Einfach wunderschön, diese bayer. Länderbahnlok der S 3/6 – und mit dem Luxuszug, Sehnsucht!

Gepäckwagen des Rheingold (Brawa), brauner preuss. D-Zug-Wagen (3. Klasse?) von Fleischmann, drei Pullman 1st Class Wagen blau/beige von LS Models (Orient-Express).

Nach dem super Film über den Orient Express mussten einfach noch zwei Wagen von LS Models her und eine passende Lok ebenfalls, also die bayer. S 3/6 (ebay sei Dank). Nun sieht der Zug wahrlich vornehm aus…

Die Dampflokomotiven der Gattung S 3/6 (gesprochen: „S Drei Sechstel“[1][2], neuzeitlich auch „S Drei Sechs“) der Königlich Bayerischen Staatsbahn (Baureihe 184–5 der Deutschen Reichsbahn) waren Schnellzuglokomotiven mit einem Vierzylinder-Verbundtriebwerk. Die Achsfolge ist 2’C1′, die auch als Pacific bezeichnet wird.

Diese Lokomotiven sind unter den Länderbahnlokomotiven insofern bemerkenswert, als sie über einen Zeitraum von fast 25 Jahren beschafft worden sind, auch noch zu Zeiten der Deutschen Reichsbahn. Insgesamt wurden 159 Exemplare hergestellt, mehr als von allen anderen Länderbahn-Pacifics zusammengenommen. 89 der Lokomotiven (Serien a bis i) wurden von der Bayerischen Staatsbahn beschafft und 70 (Serien k bis o) von der Deutschen Reichsbahn.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_S_3/6

http://Von Karel K. – http://www.zeno.org/Bildpostkarten/M/Eisenbahn/Dampflokomotiven/Ausstellung+Br%C3%BCssel+1910,+Lokomotive+vom+Typ+Pacific,+gebaut+von+J.+A.+Maffei?hl=maffei, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9881250

BR 57 2619/G 10 mit Güterzug

Rocos wunderbare und unverwüstliche, natürlich gleich in mehreren Exemplaren vorhanden. Die zunächst ziehende 57 1058 musste auch ins BW wg. fehlender Haftreifen, nun zieht die frisch überholte 57 2619:

  • 2 x Kesselwagen (Tillig)
  • 1 x Offener „Essen“
  • 1 x (niedriger) Offener mit Dampfmaschine der österreichischen Railboys als (zu hohe) Ladung
  • 1 x Kesselwagen „Cöln“ von Brawa
  • 1 x Kesselwagen „Halle“ Deutsches Leuna Benzin (Brawa)
  • 1 x weißer Gedeckter „Elberfeld“ Dr. Thompson’s Seifenpulver

Die Dampflokomotiven der Gattung Preußische G 10 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen Tenderlokomotive T 16 und des Kessels der Preußischen Personenzuglokomotive P 8 entwickelt wurden.

Zwischen 1910 und 1924 wurden insgesamt 2.615 für die Preußischen Staatseisenbahnen und die Deutsche Reichsbahn geliefert, 35 gingen an die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (als Elsaß-Lothringische G 10) und 27 an die Eisenbahnen des Saargebietes. Weitere 350 gingen an Bahnunternehmen in die Türkei, Rumänien, Polen und Litauen.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm einen Großteil der Maschinen aus Preußen und baute die G 10 bis 1924 weiter. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 222 G 10 an ausländische Bahnen.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_G_10

BR 56 (Brawa)/Bayerische G 4/5 H mit Güterzug

Super Lok, die Brawa da auf die Schienen gestellt hat:

Informationen zum Vorbild

Im Unterschied zur G4/5H hat die DRG-Variante 2 Spitzenlichter – an der Rauchkammertür, an der Tenderrückwand und am Führerhaus seitlich. Auf Höhe der zweiten Achse befindet sich ein zusätzliches Trittbrett, über den oben liegenden Federn des Vorlaufradsatzes sind 2 kleine Schutzbleche. Die Schlussbeleuchtung am Tender besteht aus 2 Lampen.

Technische Daten Vorbild

1. Baujahr: 1916
Gesamtlänge: 18,25 m
Geschw.: 60 km/h
Dienstmasse: 76,6 t
PS: 1340
kW: 985,57

>> https://www.brawa.de/produkte/h0/lokomotiven/dampflokomotiven/gueterzuglok-br-56-der-drg/#vorbildSprung

Die Güterwagen:

  • drei Gedeckte Typ Magdeburg (Brawa)
  • ein Kesselwagen Chemische Werke München (Länderbahn) Brawa
  • drei Kohlewagen Typ Ludwigshafen (Offener Güterwagen der Bauart Om) (Fleischmann) – Länderbahnversion-
  • zwei Viehwagen Bauart Kattowitz (Piko)

„Die Maschinen der Klasse G 4/5 H der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren die leistungsfähigsten deutschen Güterzuglokomotiven der Achsfolge 1’D.

Die Lokomotivfabrik Maffei in München orientierte sich bei deren Konstruktion an den hauseigenen Konstruktionsprinzipien nach der Schule von Anton Hammel und Heinrich Leppla, welche auch für die berühmte Bayerische S 3/6 verantwortlich zeichneten. Es ist eine klare Entwicklungslinie der Firma Maffei von der noch zweizylindrigen bayerischen G 4/5 N über die für die Schweizer Gotthardbahn-Gesellschaft gebauten C 4/5 und an die Badische Staatsbahn gelieferten VIII e bis zur G 4/5 H ersichtlich.

Zwischen 1915 und 1919 wurden von Maffei und Krauss 195 Fahrzeuge für die Königlich Bayerische Staatsbahn gebaut. Weitere 10 bzw. 25 Lokomotiven wurden vom Reichseisenbahnamt für die MGD Brüssel sowie vom Chef des Feldeisenbahnwesens für den Kriegseinsatz bestellt und nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ebenfalls von Bayern übernommen. 48 Maschinen gingen im Rahmen der Waffenstillstandsabgaben 1919 an Frankreich, weitere 13 Exemplare mussten an Belgien abgetreten werden. Die in Deutschland verbliebenen 169 Maschinen wurden durch die Deutsche Reichsbahn in 56 801–809, 56 901–1035 und 56 1101–1125 umgenummert.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_G_4/5_H

Brawa BR 14 031 (S 9) mit Personenzug

Optisch eine perfekte Lok, technisch natürlich auch, leider sind zwei rote Gestänge unterhalb des Führerhauses rausgefallen und lassen sich auch kaum wieder befestigen, das ist Herstellerpfusch [und das bei 299 € im Juli 2012]. Schön, dass die Lok zur BD Hannover gehört. Schöner Personen/D-Zug dahinter: ein Brawa D-Zug-Wagen 1. Klasse, zwei Roco Württemberger und ein (uralter) roter Schlafwagen von Roco.

Der Zug könnte noch einen Gepäck- oder Postwagen vertragen, ziehen müsste die BR 14 den eigentlich problemlos…

…und einen Tag später hat der Zug auch einen passenden kurzen Postwagen der DRG (Brawa) erhalten, der nun hinter der Lok läuft.

„Die Gattung S 9 der Preußischen Staatseisenbahnen war eine Schnellzug-Dampflokomotive mit der Achsfolge 2’B1′ („Atlantic“) und einer Vierzylinder-Verbunddampfmaschine. Sie wurde von der Firma Hanomag in Hannover entwickelt und ab dem Jahr 1908 mit einer Zahl von insgesamt 99 Exemplaren geliefert.

Nach 1919 mussten 17 Lokomotiven an Belgien und vier an Frankreich abgegeben werden. Nur drei der Lokomotiven, darunter die beiden S 8 und eine Nassdampfmaschine, wurden noch von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 14.0 übernommen. Die beiden S 8 erhielten die Nummern 14 001 und 14 002; die S 9 (Essen 907) die Nummer 14 031. Schon 1926 wurden die Lokomotiven ausgemustert.“

Brawa G 10 5490 KPEV

Was für taumhaft schöner DRG-Zug z.T. mit Länderbahnwagen und der G 10 (BR 57.10-35)) in Länderbahnfarben [März 2018-346 €, musste einfach sein]. Neun Güterwagen hängen dahinter: Brawa Gepäckwagen (zu teuer!), 2 Kesselwagen (Piko oder Tillig), sechs gedeckte (Länder-)Wagen, davon als Viehwagen, z. T. gealtert.

P.S.: Zwei Wagen sind eigentlich Bundesbahner, aber das kann man kaum lesen, zum Glück leicht verdreckt…

>>>schöner Artikel über die BR 57.10-35 sowie Test der Brawa-Lok in MIBA 7/2017 im Ordner bei den Papieren der G 10

„Zwischen 1910 und 1924 wurden insgesamt 2.615 für die Preußischen Staatseisenbahnen und die Deutsche Reichsbahn geliefert, 35 gingen an die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (als Elsaß-Lothringische G 10) und 27 an die Eisenbahnen des Saargebietes. Weitere 350 gingen an Bahnunternehmen in die Türkei, Rumänien, Polen und Litauen.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm einen Großteil der Maschinen aus Preußen und baute die G 10 bis 1924 weiter. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 222 G 10 an ausländische Bahnen.

Nach Gründung der Deutschen Reichsbahn verbreitete sich die G 10 wie kaum eine andere Baureihe in ganz Deutschland, man fand sie in Betriebswerken im ganzen deutschen Reich, quasi „vom Nordseestrand bis zum Alpenrand“.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_G_10