Zuverlässige 03 von Fleischmann, optisch die neueren 03s von Roco natürlich ziemlich weit voraus, dennoch: schöner Eilzug/D-Zug mir Roco- und Liliput Waggons, der letzte sogar mit Rücklicht.
Ep.III (re): 35 1081 DR mit Interzonenzug
Schöne Lok mit interessantem Interzonenzug, gemischt aus DB und DR Wagen, u.a. ehemaliger Italiener etc.
Ep.III (re): 41 095 Öl mit Eilgüterzug
Wenn er schnell sein soll (vor allem im Flachland), dann muss die 41 ran, also hier ein buntes Gemisch eiliger Gepäck- und Postwagen, zwei Leig-Einheiten und was noch so dringend abgefahren werden muss..
Ep. III (li): BR 01 150 mit Eilzug
Die gute alte Kohle 01 (war das die in der Holzkiste, die nun für die Brawa BR 15 weggeschickt wurde)? War da das Buch mit drin? Oder habe ich die auf der Auricher Börse von dem einen Auricher/Esenser abgekauft? Egal, feine Lok mit erlesenem Eil- oder D-Zug: Brawa Wagen/polnische Hechte und schöner Postwagen von Liliput…
Ep. III (li) BR 03 1060 mit Eilzug
Gut gemacht, Roco, diese 03 ist klasse, sehr schön, zugstark und eine echte Augenweide mit einem Eilzug mit neun Wagen, u.a. Postwagen sowie zwei Gepäckwagen (sic); Eilzugwagen von Brawa, der letzte ist einer der sog, „polnischen Hechte“.
BR 39/preuss. T 10 FL mit D-Zug
Hübsches (starkes und schnelles) Teil von Fleischmann, die „2311 Elberfeld“ (hier aus einem Set) mit passenden D-Zug Wagen der KPEV, auch alle von Fleischmann:
- 1 bauner Vierachser (Zuglauf Berlin-Anhalterbhf-Zürich) der KPEV mit den Klassen 3-3
- 1 braun-grüner Vierachser mit gleichem Laufweg und den Klassen 3-2-1
- 1 (hell) brauner „Mahagoni“-Speisewagen der „Deutsche Eisenbahn Speisewagen Gesellschaft“
- 1 grüner D-Zug-Wagen (Zuglauf Westerland-Berlin) der DRG (FL) 3-3
- 1 brauner Gepäckwagen „Altona 05145 Pü“, gleicher Zuglauf wie oben
Die Lokbauart war die letzte von der Preußischen Staatseisenbahnen als P 10 entwickelte Personenzuglokomotive. Sie sollte vor schweren Schnellzügen wie auch Personenzügen in den Mittelgebirgen eingesetzt werden und dort unwirtschaftliche Vorspannleistungen überflüssig machen. Ein erster Entwurf wurde von der Firma Borsig unter der Leitung von Oberingenieur August Meister bereits 1919 erstellt; die Lieferung verzögerte sich im Zuge der Gründung der Deutschen Reichsbahn allerdings bis 1922.
Die vierfach gekuppelten Maschinen waren mit ihren Dreizylindertriebwerken die stärksten Personenzugloks der Deutschen Länderbahnen und wurden noch von der Deutschen Reichsbahn weiter beschafft. Allerdings überschritt die Konstruktion die vorgesehene Achslast von 17 t doch deutlich, so dass ein Teil der Lokomotiven erst nach dem Ausbau einiger Strecken zum Einsatz kommen konnte. So wurden z. B. 1923 einige Maschinen in Luckenwalde abgestellt, bis die Elbbrücke Wittenberg entsprechend verstärkt war.
Bis 1927 wurden insgesamt 260 Maschinen hergestellt und unter anderem auf der Anhalter Bahn, auf der Main-Weser-Bahn und der Ruhr-Sieg-Strecke, auf der Eifelbahn, bis zur Ablösung durch Diesellokomotiven der Baureihe 221 auf der Schwarzwaldbahn und der Gäubahn sowie in Sachsen eingesetzt. Mit Einführung der Baureihe 39 wurde auch die Badische IV f zwischen Straßburg bzw. Kehl und Stuttgart vor dem Orient-Express bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ersetzt.
BR 78 434/preuss. T 18 (FL) mit Schnellzug der DRG
Da ist die 78 von Fleischmann (P.S.: eigentlich DB, aber sehr klein an der Tür…) zu schönen Ehren gekommen, indem sie einen DRG Schnellzug mit 5 Wagen (alle Liliput) zieht:
- 1 x Gepäckwagen „Karlsruhe“ mit Zuglauf Berlin – Stendal
- 1 x Schnellzugwagen bad. Bauart 3. Klasse
- 1 x Schnellzugwagen bad. Bauartder Klassen 3 – 3 – 2 – 1
- 1 x Schnellzugwagen bad. Bauart3. Klasse
- 1 x Schnellzugwagen bad. Bauart der Klassen 2 – 1 – 2
Die Gattung T 18 war die letzte für die Preußischen Staatseisenbahnen entwickelte Personenzug-Tenderlokomotive.
Anlass zur Beschaffung der Baureihe T 18 war, dass die auf Rügen eingesetzten T 12 und die im Raum Mainz stationierten T 10 nicht mehr den Anforderungen des Betriebs genügten. Leistung, Achslast und Höchstgeschwindigkeit der neuen Loktype sollten in etwa der P 8 entsprechen. Bei der ab 1911 erfolgten Konzeption der Maschinen war ferner maßgeblich, ohne Drehen der Lok auf einer Drehscheibe an den Endstationen Schnell- und Personenzüge im Pendelverkehr auf kürzeren Strecken oder auf grenznahen Strecken befördern zu können. Da seinerzeit vorwärts wie rückwärts schnellfahrende Schlepptender-Lokomotiv-Konstruktionen (wie die wesentlich später entstandenen Baureihen 50 oder 23) nicht existierten, entschloss sich der preußische Ausschuss für Lokomotiven im Interesse gleich guter Laufeigenschaften in beiden Fahrtrichtungen zur Anschaffung einer Tenderlokomotive mit der symmetrischen Achsfolge 2’C2′. Die Lok wurde von den Stettiner Vulcan-Werken konstruktiv durchgebildet, die die meisten Exemplare der T 18 bauten.
Insgesamt wurden an deutsche Eisenbahnen von 1912 bis 1927 534 Fahrzeuge hauptsächlich von der Stettiner Maschinenbau AG Vulcan und ab 1923 von Henschel sowie ab 1925 von Hanomag und von Franco-Belge gebaut. Es gingen allein 458 Maschinen an die Preußischen Staatseisenbahnen beziehungsweise die Deutsche Reichsbahn.
BR 18 133/Württemb. C (Roco) mit Schnellzug
Die Lok habe ich ja als Württembergerin schon ziemlich lange, aber sie läuft (nach gerade durchgeführter Reinigung der brünierten Räder) immer noch gut – ist leider eine DB Lok, aber das sieht man ja nicht wirklich.
>> Post zur Roco 18 württemb. vom Februar 2014
Gezogen werden:
- 4 grüne Vierachser (Roco), Bauart „Stuttgart“ der späteren Verwendungsgruppe 05
- 1 brauner kurzer Gepäckwagen (Fleischmann) „Frankfurt 5171 Pg“
P.S.: Die Wagen müssen noch aufgerüstet werden, vor allem an den Dachenden, seufz
Die Lokomotiven der Gattung C der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen waren Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2’C1′ (Pacific). Die C war die kleinste 2C1-Länderbahnlok.
Die 41 Fahrzeuge wurden zwischen 1909 und 1921 durch die Maschinenfabrik Esslingen gebaut. Sie wurden von Anfang an für die Topografie Württembergs ausgelegt und hatten deshalb Treibräder mit nur 1.800 mm Durchmesser. Die Lokomotiven waren, obwohl sie zu den kleinsten Maschinen der Bauart 2’C1′ zählten, sparsam und zugleich sehr leistungsfähig. Die Maschinen hatten ein Vierzylinder-Verbundtriebwerk, alle vier Zylinder wirkten auf die zweite, gekröpfte Kuppelachse.
Das Aussehen der Lokomotive ist relativ ungewöhnlich. Auffällig sind der außenliegende Hilfsrahmen zur Unterstützung des Blechrahmens mit den dahinterliegenden Radkästen für die Kuppelachsen sowie das strömungsgünstig geformte Führerhaus, das dem der Bayerischen S 2/6 ähnelt. Auch die kegelförmige Rauchkammertür unterstützte den windschnittigen Eindruck. Die Lokomotive wurde auch „Die schöne Württembergerin“ genannt.
bayer. S 3/6 Roco mit Luxuszug
Einfach wunderschön, diese bayer. Länderbahnlok der S 3/6 – und mit dem Luxuszug, Sehnsucht!
Gepäckwagen des Rheingold (Brawa), brauner preuss. D-Zug-Wagen (3. Klasse?) von Fleischmann, drei Pullman 1st Class Wagen blau/beige von LS Models (Orient-Express).
Nach dem super Film über den Orient Express mussten einfach noch zwei Wagen von LS Models her und eine passende Lok ebenfalls, also die bayer. S 3/6 (ebay sei Dank). Nun sieht der Zug wahrlich vornehm aus…
Die Dampflokomotiven der Gattung S 3/6 (gesprochen: „S Drei Sechstel“[1][2], neuzeitlich auch „S Drei Sechs“) der Königlich Bayerischen Staatsbahn (Baureihe 184–5 der Deutschen Reichsbahn) waren Schnellzuglokomotiven mit einem Vierzylinder-Verbundtriebwerk. Die Achsfolge ist 2’C1′, die auch als Pacific bezeichnet wird.
Diese Lokomotiven sind unter den Länderbahnlokomotiven insofern bemerkenswert, als sie über einen Zeitraum von fast 25 Jahren beschafft worden sind, auch noch zu Zeiten der Deutschen Reichsbahn. Insgesamt wurden 159 Exemplare hergestellt, mehr als von allen anderen Länderbahn-Pacifics zusammengenommen. 89 der Lokomotiven (Serien a bis i) wurden von der Bayerischen Staatsbahn beschafft und 70 (Serien k bis o) von der Deutschen Reichsbahn.
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_S_3/6

Gützold BR 19 017 mit D-Zug
Tolle Lok und meine erste & einzige von Gützold; anfangs sogar wg. nicht mehr bekannter Probleme zurückgeschickt im Mai 2011 (mit nettem Telefonat) und repariert zurück erhalten, läuft auf der Wendel tadellos und ist wunderschön anzuschauen.
Der D-Zug dahinter mit Fleischmann-Wagen gefällt mir nicht ganz so gut und könnte ggf. noch um ein/zwei Wagen verlängert werden, um was herzumachen:
1x Gepäckwagen vierachsig, 2x D-Zug-Wagen grün, 1xroter Mitropa Schlafwagen.
„Als Sächsische Gattung XX H V wurden vierfach gekuppelte Schnellzug–Schlepptenderlokomotiven der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen bezeichnet. Die als „Sachsenstolz“ bekanntgewordenen Maschinen waren die einzigen deutschen Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 1’D1’ (Mikado) und zum Zeitpunkt ihres Erscheinens die größten Schnellzuglokomotiven Europas. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 in die Baureihe 19.0 ein.
Die XX HV waren die letzten sächsischen Schnellzuglokomotiven und gelten als Höhepunkt des sächsischen Lokomotivbaues. Konzipiert waren sie vor allem für den schweren Schnellzugdienst auf der bogen- und neigungsreichen Mittelgebirgsstrecke Dresden–Hof.
>>Quelle

P.S.: Die müsste ich doch bei meinem Besuch des BW/Museums Hilbersdorf gesehen haben?
Lange her, Februar 2007: https://bahnsinnig.wordpress.com/2012/12/31/sachsisches-eisenbahn-museum-chemnitz-hilbersdorf-13-februar-2007/
Und noch mal Hilbersdorf im bahnsinnig1-Blog











































































































