BR 91 1834/T 9.3 (FL) mit Personenzug

Nette kleine preussische Lok mit interessantem Personenzug. Die 91 zieht

  • vier Liliput Abteilwagen 2.+3. Klasse
  • 1 Roco Abteilwagen 2. Klasse
  • 1 Gedeckter am Schluss

„Die T 9.3 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Tenderlokomotiven, die sowohl im Personenzug- wie auch im Güterzugverkehr verwendet wurden. Es wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen insgesamt 2060 Lokomotiven (einschließlich der Lokomotiven der 1903 verstaatlichten Ostpreußischen Südbahn) dieses Typs gebaut. Die Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen hat weitere 10 Exemplare als T 9 angeschafft. Die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen hatten insgesamt 132 T 9.3 beschafft. Auch verschiedene Privatbahnen haben T 9.3 erhalten.

Die Mecklenburgischen Staatseisenbahnen erhielten 1920 drei Lokomotiven dieser Gattung zugewiesen, um einem akuten Fahrzeugmangel abzuhelfen. Die Lokomotiven Essen 7378, 7062 und 7073 erhielten die Bahnnummern 780 bis 782.

Die Lokomotiven der Gattung wurden 1925 von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 913–18 und 9120 in ihren Umzeichnungsplan eingeordnet.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_T_9#T_9.3

Brawa 38 401 mit Personenzug (Br 38.4 – ex. bayer.P3/5H)

Wg. der Magnetisierung zieht Brawas 38 401 ihre 3 Brawa-Personenwagen und einen Postwagen von Fleischmann rückwärts….

…und hat 10 Tage später, als 25 Züge durch waren, sogar noch einen 2. Klasse DRG Wagen zusätzlich erhalten (Roco, Piko?) zu den ja eigentlich österreichischen (oder bayerischen?) Brawa-Wagen, also ergänzte Fotos und hier nun auch ein Filmchen.

>> Brawa Lok 40658 von 2011 auf den Brawa-Museumsseiten

„In der letzten Phase der Dampflokentwicklung in Bayern wurde der Lokomotivbestand in der Ausrichtung auf Leistung und Wirtschaftlichkeit modernisiert. Ganz besonders bewährte Loktypen wurden auch nach der Einsetzung des Vereinheitlichungsausschusses (Engerer Ausschuss für Lokomotiven zur Vereinheitlichung von Lokomotiven) 1921 noch nachgebaut, dazu gehörte auch die P 3/5.[1][2]

Nach Gründung der Deutschen Reichsbahn beauftragte deren Gruppenverwaltung Bayern die Firma Maffei mit dem Bau von achtzig Dampflokomotiven der bayerischen Gattung P 3/5 H. Diese Maschinen basierten auf der Gattung P 3/5 N; Rahmen und Laufwerk wurden unverändert übernommen, der Kessel wurde etwas vergrößert und erhielt einen Überhitzer. Die Zylinder wurden im Durchmesser jeweils um 20 mm vergrößert. Das Führerhaus wurde ebenfalls größer ausgeführt.

Die guten Erfahrungen mit diesen 1921 gebauten Fahrzeugen – sie wurden sogar im Schnellzugdienst eingesetzt – führte 1924 zum Umbau aller noch vorhandenen Fahrzeuge der Gattung P 3/5 N zu Heißdampflokomotiven.

1925 wurden die P 3/5 H mit den Nummern 38 401 bis 38 480 in die Baureihe 38.4 eingeordnet.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_38.4