BR 13 1189/preuss. S 6 (FL) mit Personenzug

Schöne Lok mit sehr guten Fahreigenschaften – und dann auch noch in schöner Optik mit den beiden großen Treibrädern und der durchsichtigen halbrunden Öffnung oben, klasse.

Typischer Personenzug des Nahverkehrs:

  • 1 Packwagen 117504 „Breslau“ (Luxus von Brawa)
  • 3 Donnerbüchsen (ebenfalls Brawa, wusste ich gar nicht mehr) mit Heimatbahnhof Hirschberg und den Klassen 2 – 3, 3 – 3, 3 – 3

Die Dampflokomotiven der Gattung S 6 der Preußischen Staatseisenbahnen (spätere Baureihe 13.10–12 der Deutschen Reichsbahn) waren für den Schnellzugdienst vorgesehen. Sie hatte zwei vorlaufende Laufachsen, zwei Kuppelachsen und ein Heißdampftriebwerk mit zwei Zylindern.

1905/1906 setzte Garbe dann den Bau der S 6 durch. Zwischen 1906 und 1913 wurden 584 Exemplare von Linke-Hofmann, den Henschel-Werken und der Maschinenbauanstalt Humboldt (Köln) hergestellt. Sie war die letzte zweifach gekuppelte Schnellzuglokomotive, die in Deutschland hergestellt wurde und eine Zeit lang die wirtschaftlichste Lokomotive der Preußischen Staatsbahnen.[1]

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_S_6

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Sehr schöne Lok durch die beiden großen Treibräder und die KPEV Farbgebung – und der Eilzug passt optisch recht gut, auch wenn er eher badisch ist:

  • 1 x Postwagen „Altona“ Heimatbhf. Hamburg (Fleischmann)
  • 3 x badische Eilzugwagen vierachsig, Heimatbhf. Konstanz, Klassen I, II, III (Liliput)

Die Dampflokomotiven der Gattung S 6 der Preußischen Staatseisenbahnen (spätere Baureihe 13.10–12 der Deutschen Reichsbahn) waren für den Schnellzugdienst vorgesehen. Sie hatte zwei vorlaufende Laufachsen, zwei Kuppelachsen und ein Heißdampftriebwerk mit zwei Zylindern.

Nach der nicht ganz befriedigenden Entwicklung der Gattungen S 4 und S 5 bestand in Preußen weiterhin ein Bedarf an schnelleren und leistungsfähigeren Schnellzuglokomotiven. Hierzu legte 1904 der Dezernent für Bauarten und Beschaffung der Lokomotiven Robert Garbe dem Lokausschuss einen von Linke-Hofmann in Breslau erstellten Entwurf für eine 2’B h2-Schnellzuglokomotive vor. Dieser war eine Weiterentwicklung der Gattung S4, die ebenfalls die Bauart 2’B h2 hatte.[1] Es soll dabei ein besonderes Anliegen von Garbe gewesen sein, die Überlegenheit seiner Konstruktionen gegenüber den vierzylindrigen Nassdampf-Verbundlokomotiven, insbesondere der bereits zuvor gebauten Gattung S 7 nachzuweisen.[1][2]

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_S_6