Bemo HOe Dampflok 24 SWEG

Ziemlich reizvoll nach vier Tagen der Überlegung: Statt 450 wurden vom Einsteller 415 angeboten, ich nun 405, mal sehen, ob damit meine Ersatzlok für die Auricher Kreisbahn möglich wird – Jagsttalbahn – Henschel C-Kuppler, Nr. 20993:

„Bemo HOe Dampflokomotive der SWEG als Fertigmodell, gebaut aus Bausatz.

Die Lok von Bemo wird angetrieben durch den Faulhaber Antrieb von SB und weißt exzellente Fahreigenschaften auf.

Die Lok ist nur probegefahren, leider fehlen die Ätzbeschriftungen, diese fertigt aber sicher Beckert oder ein anderer Hersteller an.“

<c>

Angaben zum Verkäufer

760er (529)

100% Positive Bewertungen

Der Henschel C-Kuppler, Nr. 20993, war einst Zuglok Nr. 24 der SWEG auf der Jagsttalbahn. Am 8.7.1991 stand „Kunigunde von Crautheim“ als Denkmallok an der ehemaligen Schmalspurbahn in Krautheim.

C-Heißdampf-Tender-Lokomotive (20993):

<c> https://www.henschel-museum.com/C-Heissdampf-Tender-Lokomotive–20993–906.html

„Die Jagsttalbahn ist eine 39,1 Kilometer lange eingleisige und zwischen 1988 und 2021 nicht betriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 Millimetern im Norden Baden-Württembergs.

Zwischenzeitlich wurde die Schmalspurbahn von der Deutschen Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft (DEBG), später der Südwestdeutschen Eisenbahn-Gesellschaft mbH (SWEG) und anschließend der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) betrieben. Die erneute Eröffnungsfahrt als Museumsbahn, nun unter Führung der Jagsttalbahnfreunde e.V., fand im November 2021 auf einem ersten Streckenabschnitt in Dörzbach statt.

<c>https://de.wikipedia.org/wiki/Jagsttalbahn

Am 10. Dezember 1962 wurde in Ettlingen die Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft mbH (SWEG) vom Land Baden-Württemberg als Auffanggesellschaft für die von der Stilllegung bedrohten süddeutschen Strecken der privaten Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG) gegründet.

<c>https://de.wikipedia.org/wiki/SWEG_S%C3%BCdwestdeutsche_Landesverkehrs-GmbH#Geschichte

Autsch:

Bemo 1005 900 – Schmalspurlok Jagsttalbahn – Nr. 24 – SWEG – H0e

statt € 392,50 nun€ 333,63

==> allerdings in grün und schwarz:

https://www.schmalspur-bahn-werke-eu.info/webshop/bemo-loks-deutschland/dampfloks—sweg/detail/764/bemo-1005-900—schmalspurlok-jagsttalbahn—nr-24—sweg—h0e.html

Veit 71011 Dampflok 99 4511 Rügenvariante

Das kommt dabei raus, wenn man zu viele Schmalspurloks hat bzw. dazu kauft, fast diese Veit vergessen resp. deren Herkunft, also:

„Die Dampflok 99 4511 (Rügenvariante), Ba Cn2T der Deutschen Reichsbahn zeichnet sich durch die gelungene detaillierte und vorbildgetreue Optik, welche durch die feinen angesetzte Leitungen und Streben untermalt wird aus. Das Fertigmodell ist digital über sechs Lötpunkte vorbereitet. Die Lok besitzt eine hauseigene Kupplungsaufnahme und wird angetrieben von einem Faulhabermotor.

Die letzte heimliche Neubaudampflok für die DR wurde 1966 auf Rügen in Betrieb genommen. Am 4. Januar 1967 wurde die Lokomotive dem Bestand des Bw Wittenberge zugeteilt. Ab diesem Zeitpunkt gehörte die Lokomotive zum festen Bild der Prignitzer Schmalspurbahnen. Am 6. März 1973 wurde die Lok ausgemustert. 1998 kaufte die IG Preßnitztalbahn die 99 4511 und baute die Lok neu auf. Sie ging am 18. Mai 2002 in Jöhstadt wieder in Betrieb. Unser Modell ist für alle Einsatzgebiete originalgetreu erhältlich

Features:

  • Epoche: III
  • Gleichstrom (DC)
  • hauseigene Kupplungsaufnahme
  • Schnittstelle: digital vorbereitet über 6 Lötpunkte
  • keine NEM651 oder sonstige genormte Schnittstelle
  • Modell mit Faulhabermotor
  • Mindestradius: 260 mm“
  • Quelle: https://www.ebay.de/itm/313717246627

Steinhuder Meer-Bahn Lok St.M.B. 9

Links auf dem Foto (neben der Rügenlok) noch ein Selbstbau von Heinz aus FFB, sieht ja jetzt schon ganz schön aus, und nun (eine Woche später) ist sie schon ein Stück weiter gediehen…

Und am 15. Juni ist sie blau beschildert, sieht klasse aus:

>> Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St.M.B._9#/media/Datei:Steinhuder_Meerbahn_27_historische_Aufnahme.png

„Die schmalspurige (1000 mm) Tenderlokomotive St.M.B. 9 der Steinhuder Meer-Bahn (St.M.B.) wurde von Hanomag 1927 gebaut. Die Lokomotive war bis 1960 in Betrieb.

Zu ihrer Bauzeit war die Lokomotive die leistungsstärkste und schwerste Lokomotive der Steinhuder Meer-Bahn. Die Mehrbelastung für den Gleisunterhalt wurde durch die erhöhte Beförderungsleistung aufgehoben.[1] Sie war verschiedenen Bahngesellschaften angeboten worden und kam erst später zur Steinhuder Meer-Bahn.[2] Bei Anlieferung erhielt die Lokomotive die Nummer 9 und den Namen Uchte, 1934 wurde sie als 2“‘ bezeichnet und nach dem Zweiten Weltkrieg bekam sie nach dem Nummernplan des Niedersächsischen Landeseisenbahnamtes die Nummer 27.

Bis 1935 lief diese Lokomotive zusammen mit den beiden 1’B-Lokomotiven auf der Strecke WunstorfUchte, nach Streckenreduzierung nur noch im Abschnitt Wunstorf–Rehburg im Personen- und Güterverkehr.[3] 1960 wurde sie ausgemustert und bald danach verschrottet.“

Hersteller:Hanomag
Fabriknummer 10552
Baujahr(e):1927
Ausmusterung:1960
Bauart:B h2t

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St.M.B._9

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Steinhuder_Meer-Bahn

>> https://www.steinhuder-meer-bahn.de/stmb/

>> https://www.dieharke.de/Nachrichten/Unter-Dampf-nach-Steinhude-122973.html

Foto aus dem Jahr 1908 auf eisenbahnstiftung.de

…und mit so professionellen Werkzeugen entstehen die tollen kleinen Loks:

Vorgänger Lok des Molli: 99 312

99 312 ist auf der Strecke Bad Doberan – Kühlungsborn bis Ende der 40er gefahren. Mit zwei Glocken wegen der Stadtdurchfahrt – gibt’s nirgend zu kaufen, schreibt Heinz – und ich bin interessiert 🙂

DR-Baureihe 99.31: Wikipedia

Infos aus folgender Quelle:

http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/lokdaten15/lokdet157734.shtml

Dampflokomotive 99 312

Allgemeine Daten

BezeichnungDampflokomotive
Nummer99 312
HerstellerHenschel & Sohn
HerstellungsortKassel
Bauzeit1923
Seriennummer19748
BeschreibungSchmalspurlokomotive
Quellediv. Lokbaureihen-Bücher und Baulisten

Betriebsnummern

Betr-Nr.vonKommentarbis
99 3121923 vmtl. 15.05.1961

Ereignisse

ZeitEreignis
15.05.1961Ausgemustert im Bw Kühlungsborn

Technische Daten

Spurweite [mm]900Höchstgeschwindigkeit [km/h]30Hochdruckzylinder-Ø [mm]350
Kolbenhub [mm]400Treibrad-Ø [mm]830Dampfdruck [bar]12
Kessel-Wasserraum [m³]2.1Kessel-Dampfraum [m³]0.65Verdampfungsoberfläche [m²]3.65
Kessel-Masse [t]5.7Rostfläche [m²]1.1Anzahl Heizrohre112
Heizrohr-Durchmesser [mm]46Rohrlänge [mm]3100Strahlungsheizfläche [m²]4.87
Heizrohr-Heizfläche [mm]45.14Verdampfungs-Heizfläche [m²]50.01Achsstand Lok [mm]3400
Länge über Puffer [mm]7900Leermasse (ohne Tender] [t]25.4Dienstmasse (ohne Tender) [t]31.9
Reibungslast [Mp]31.9Achslast [Mp]8Metermasse (mit Tender) [t]3.4
Wasservorrat [m³]3.5Brennstoffvorrat [t]1.5

Rügenlok 99 4631

Die Rügenlok dauert noch .Ich will erst die Dampflok“Uchte“ der Steinhuder Meerbahn fertigbauen. Dann werden beide lackiert und bekommen ihre Schilder.
Grüße Heinz

Meine Antwort: „Ganz besonders toll finde ich die Rügenlok! Musste gleich in dem Buch „Kleinbahnreise über die Insel Rügen von Ludger Kenning nachschlagen und habe sie natürlich als 99 4631 gleich gefunden. Tolle Lok, tolles von Dir gebautes Modell. Solltest Du Dich von ihr irgendwann mal trennen wollen, wüsste ich einen Abnehmer im Friesenland 🙂 .“

Und Stand 6. August 2022:

Wangerooger 99 211

„Neue Nachricht von Heinz aus FFB am 30. April 2022:

Einen schönen guten Abend, ich habe noch ein paar Bilder von einer Lok aus dem norddeutschen Tiefland. Die 99211 war die Stammlok der Wangerooger Inselbahn. Die ist bis in die 60er Jahre auf Wangerooge vom Fähranleger die 6km bis Wangerooge Ort gefahren. Danach kam Diesel.

Mehr zur (Denkmals-)Lok auf Wangerooge: https://de.wikipedia.org/wiki/DR_99_211

>> Geschichte der Wangerooger Inselbahn: https://www.inselbahn.de/index.php?nav=1000042&lang=1

>> diverse Fotos der 99211: https://www.inselbahn.de/index.php?nav=1400922&lang=1&id=13659&action=portrait

<c> s.o.

Schleuse und Kanalanschluss fast fertig

Nur einige Kleinigkeiten fehlen noch (Enten, Gänse, Angler, Ruderboot, Kanalkahn an der Anlagestelle u.a.), aber der erste Teil ist quasi fertig, nun geht’s an den zweiten Kanalteil, der aber ist ja nicht schwierig….

Artitecs Gezeitenschleuse (mit Dank an Josef) hat nun Wasser in der Schleusenkammer und auch brackiges Emswasser im Schleusenausgang Richtung Ems mit höherem Wasserstand….

…und links davon auch das erste Kanalstück mit Kaimauer (noch ein Dank an Josef !!!). Wassergestaltung mit Haushaltspapier auf Holzheim war ein entscheidender Tipp, für den ebenfalls ein Dank an Josef nach Innernzell geht 🙂
Und hier wären allerlei Detailfotos:

Schmalspur Trambahnlokomotive (bayerische LE)

„Ich verkaufe hier das Handarbeitsmodell einer Schmalspur Trambahnlokomotive in Spur H0e. Die Lok ist komplett aus Metall ( Messing ) gefertigt. Alle Achsen ( 3 ) sind angetrieben; Stromaufnahme von 2 Achsen ( Bilder ). Die Lok hat einen Glockenankermotor von HD3 Art. Leider keine Schwungmasse – kein Platz. Das Getriebe ist ein Messinggetriebe mit Zahnrädern von KKPMO. Die Beschriftung sind Messingätzschilder von Beckert Modellbau.

Das Original der Lokomotive fuhr auf der Strecke Eichstätt – Kinding bei Regensburg. Weil die Lok auch durch die Stadt fuhr hatte sie ein verkleidetes Triebwerk das aber später aus Wartungsgründen entfernt wurde ( ca. 1928 ). Wenn der Käufer die Lok digitalisieren möchte ist oberhalb des Motors noch Platz für einen kleinen Decoder. Es handelt sich hier um ein absolutes Unikat. Ein Modell der Lok gibt es nirgends – eine absolute Bereicherung für jede H0e Anlage.

“Die Lok ist neu, nur probegefahren und Vitrine. Kein Anlageneinsatz.”

Heinz/FFB auf ebay.

Weiterlesen: Schmalspur Trambahnlokomotive (bayerische LE)

„Die Fahrzeuge wurden für die meterspurige Strecke zwischen Eichstätt-Stadt und Eichstätt-Bahnhof angefertigt. 1885 beschaffte die Bahn zwei Exemplare, 1892 ein drittes. Nachdem die 5,2 Kilometer lange Strecke über Eichstätt hinaus auf 30 Kilometer verlängert wurde, kamen 1898 und 1900 zwei weitere Maschinen hinzu. Die Fahrzeuge trugen die Bahnnummern I–V. Da es die einzigen Meterspurloks der Bayerischen Staatsbahn waren, wurden sie nicht in das Klassifizierungsschema eingeordnet, sondern als LE (Lokalbahn Eichstätt) bezeichnet.

Die Lokomotiven hatten einen genieteten Blechrahmen mit Wassertank. Der kurze genietete Langkessel bestand aus zwei Schüssen. Auf dem Kessel saßen der Dampfdom, zwei Federwaage-Sicherheitsventile und ein Sanddom, von wo aus die erste Achse gesandet wurde. Der Flachschieber wurde durch eine Allan-Steuerung betätigt, der Zylinder saß waagerecht, die Treibstange wirkte auf die dritte Achse. Bei den ersten Lokomotiven war das Triebwerk wegen der Straßenbenutzung auch verkleidet, es wurde erst etwa 1908 abgebaut. Die Kohlebehälter waren vor dem Führerhaus angeordnet. Mitgeführt wurden von den Maschinen 1,77 Wasser und 0,65 Tonnen Kohle. Auf dem Dach war ein Handläutewerk angebracht, die Lokomotiven hatten Petroleumbeleuchtung.

<c> https://de.wikipedia.org/wik

Maschine der Lokalbahn Reutlingen–Eningen mit nur teilweise verkleidetem Fahrwerk – Erstellt: zwischen Eröffnung im Jahr 1898 und Elektrifizierung im Jahr 1912

<c> https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahnlokomotive#/media/Datei:Lokalbahn_Reutlingen-Eningen.jpg

Nachbildung von: bayr. LE Handarbeitsmodell

Rügenlok 99 4631

Der Lokbauer Heinz gkn-heinz aus FFB hat weitere Loks im Bau, u.a. eine Rügenlok – wenn er die mal loswerden möchte….:

„Die 4achsige Ruegenlok wartet aufs lackieren und Schilder.“

Das ist eine tolle und sehr schöne Rügenlok von 1917 (Vulcan), wie den Fotos und Infos im Rügenbuch von Ludger Kenning (S. 36 ff.) zu entnehmen ist: